Ihr Debüt CHROMA – mit einem prominent besetzten Quintett – allesamt feste Größen der UK-Szene. Man hört der Musik die Energie und Prägnanz von Emma Rawicz’s Persönlichkeit an: Groove-betont, klar, markant, mal mit Assoziationen zu UK-Jazz-Heroes wie Django Bates, Bill Bruford oder Emma Rawicz’s Lehrer Tim Garland, mal mit psychedelisch-sphärischen Elementen, die Erinnerungen an den britischen Art Rock wach rufen, dann wieder warm, intim und mit eindringlichem Ton.
CHROMA, griechisch für „Farbe“, zeigt das ganze Spektrum einer Künstlerin, die längst über den Status eines Newcomers herausgewachsen ist. Nochmal Jazzwise Magazine: „Emma Rawicz is ALREADY the real deal!”