Bildnachweis: Yannick Perrin

David Greilsammer | Play & Conduct

instrumental

David Greilsammer – Conductor and Piano

Visionär, mutig und zutiefst musikalisch – David Greilsammer vereint die Rollen von Dirigent und Pianist in Programmen, die lebendige Geschichten erzählen und Orchester inspirieren. Seine Konzerte verbinden klassische Meisterwerke mit überraschenden Verbindungen und schaffen Abende voller Entdeckung, Brillanz und emotionaler Kraft.
Ideal für Orchester, die einen charismatischen Künstler suchen, der Kohärenz, Kreativität und Energie in einer Person vereint.
Diese zehn Programme bieten:
• Vielseitigkeit – von intimen Kammerorchestern bis zu großen sinfonischen Besetzungen.
• Kuratiertes Erzählen – Verbindungen zwischen Epochen, Stilen und Kulturen durch thematische Konzepte.
• Ein unverwechselbares Profil – frische Gegenüberstellungen, die Publikum und Musiker gleichermaßen fesseln.

Weitere Details auf Anfrage!
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1. Französische Pracht
Rameau – Ravel – Chabrier – Debussy
Eine leuchtende Reise durch französische Klangfarben und Fantasie. Von Rameaus theatralischer Eleganz bis zu Ravels jazzigem Witz – dieses Programm schimmert vor Raffinesse und Rhythmus. Chabriers überschäumendes España und Debussys majestätisches La Mer krönen einen Abend voller klanglicher Schönheit und sinnlicher Raffinesse.
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2. Beethoven & John Adams: Zwei verrückte Roadrunners
Altes Europa trifft modernes Amerika in einem Wirbel aus Humor, Energie und Erfindungskraft. Adams’ mitreißende Shaker Loops und Roadrunner spiegeln Beethovens Witz und Schwung in seiner achten Sinfonie und im jugendlichen zweiten Klavierkonzert wider. Ein brillantes Panorama rhythmischer Vitalität und musikalischen Dialogs über Jahrhunderte hinweg.
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3. Ungarische Jazz-Verbindungen
Ligeti – Bartók – Kodály – Liszt
Eine funkelnde Hommage an ungarischen Geist, Volkstradition und rhythmische Freiheit. Von Ligetis glitzernder San Francisco Polyphony über Bartóks erdige Lyrik bis zu Kodálys temperamentvollen Tänzen aus Galánta und Liszts feuriger Ungarischer Rhapsodie – ein Abend voller Leidenschaft, Virtuosität und jazzartiger Energie.
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4. Janáček trifft Mozart – Hommage zum 100. Todestag Janáčeks (2028)
Ein bewegendes Zusammentreffen zweier Visionäre: Mozarts kristalline Eleganz begegnet Janáčeks roher emotionaler Intensität. Dieses Gedenkprogramm erkundet gemeinsame Menschlichkeit in kontrastierenden Klangwelten – von Mozarts schwungvoller 25. Sinfonie und dem Klavierkonzert Nr. 17 bis zu Janáčeks epischem Taras Bulba und triumphaler Sinfonietta.
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5. Wiener Schulen
Mozart – Beethoven – Schönberg – Schubert
Wien im Wandel der Zeiten: klassische Klarheit, romantische Tiefe und modernistische Kühnheit. Mozarts Brillanz und Beethovens stürmischer Antrieb führen zu Schönbergs üppigem Spätromantizismus und Schuberts unvollendeter sinfonischer Poesie – eine musikalische Entwicklung, erzählt in einem einzigen Abend.
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6. Eine russische Reise
Gubaidulina – Schostakowitsch – Tschaikowski
Ein Panorama russischer Seele – zwischen spiritueller Versenkung und vulkanischer Emotion. Gubaidulinas mystisches In Tempus Praesens und Schostakowitschs funkelndes Erstes Klavierkonzert bereiten den Weg zu Tschaikowskis zutiefst menschlicher Pathétique. Ein Konzert der Extreme – Verletzlichkeit, Intensität und Transzendenz.
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7. Mozarts erstaunliche Frühwerke
Eine Hommage an jugendliche Genialität. Diese frühen Sinfonien und Konzerte zeigen Mozarts erstaunliche Meisterschaft vor seinem 25. Lebensjahr – voller Witz, kühner Harmonien und unwiderstehlichem Charme. Ein reiner Mozart-Abend voller Eleganz, Glanz und Frische – geleitet und gespielt vom Klavier aus.
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8. Stravinsky/Bach – Kontrapunkt
Zwei Meister der Struktur und Erfindung im Dialog über die Zeit. Bachs anmutige barocke Suiten treffen auf Stravinskys neoklassische Brillanz in einem Programm, das Rhythmus, Klarheit und Kontrapunkt erforscht. Von der glühenden Energie des Feuervogels bis zur Reinheit von Bachs d-Moll-Konzert – eine aufregende Verschmelzung von Vergangenheit und Zukunft.
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9. Eine Beethoven-Nacht
Ein Abend ganz im Zeichen von Beethovens unerschütterlicher Energie und Menschlichkeit. Die dramatische Coriolan-Ouvertüre, ein heroisches Klavierkonzert und die bahnbrechende Eroica-Sinfonie zeichnen ein Porträt des Komponisten in seinem revolutionärsten Moment.
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10. Die Beethoven–Schubert-Verbindung – 200 Jahre Jubiläum
Zum 200. Jahrestag von Schuberts späten Sinfonien vereint dieses Programm zwei Wiener Giganten, deren Wege sich in Genie und Geist kreuzten. Beethovens majestätisches Tripelkonzert trifft auf Schuberts strahlende Große C-Dur-Sinfonie – eingerahmt von seiner sonnigen "italienischen" Ouvertüre. Ein Fest von Vermächtnis, Freundschaft und lyrischer Größe.

Contact

Pierre Maiwald

Artist Manager

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